In der Informationsveranstaltung im Wintersemester 2022/23 haben wir häufige Fragen zum Masterübergang beantwortet. Die Präsentation finden Sie hier.
Übergang in Masterprogramme
Häufige Fragen und Antworten
Das kommt ganz darauf an, wo der Master angeboten wird und ob der Studienstart im Sommer- oder Wintersemester beginnt. Grundsätzlich liegen die Fristen bei ausländischen Universitäten früher als bei inländischen.
In Deutschland gibt es z.B. zum WiSe keine universelle Frist - die Bewerbungsfrist kann am 30.04., aber auch 30.09. liegen. Auch für ausländische Universitäten haben keine einheitlichen Fristen, der Bewerbungsprozess kann allerdings schon im Januar enden.
In jedem Fall sollten Sie aber genügend Zeit für die Bewerbung einplanen, gerade da Sie für einige Bewerbungen bestimmte CPs in bestimmten Bereichen brauchen. Informieren Sie sich daher schon früh genug. Im Durchschnitt ist ein gutes Maß zur Orientierung 5 - 12 Monate vorher.
Gute erste Anlaufstellen sind Studiengang-Datenbanken (wie z.B. studycheck, Zeit Studiengang Suchmaschine, studieren-studium.com, studieren.de, u.v.m.). Genaure Informationen zu Studiengängen und Angeboten finden Sie auf der Website der Universitäten. Wenn Sie konkrete Berufsperspektiven verfolgen ist es auch sinnvoll bei potentiellen Arbeitgebern anfragen, welche Profile gesucht werden.
Pro | Kontra | ||
Passgenaueres Profil für Arbeitgeber | Ggf. Verlust der Interdisziplinarität | ||
Notwendige „Expertenkompetenz“ für bestimmte Berufsfelder | Berufsfelder für Generalisten | ||
Tiefere Grundlage für anschließende Forschung o.ä | Sinnvoll für Forschung im interdisziplinären Bereich | ||
Jein, im Endeffekt ist die Bachelorarbeit eine PPE-Abschlussarbeit. Allerdings erfordern manche Master-Programme eine bestimmte Anzahl an ECTS-Leistungspunkten in den Fachbereichen. Daher bieten wir als Koordination ein Zuordnungsdokument, das in solchen Fällen die Bachelorarbeit (sowie andere Veranstaltungen und Prüfungen) den drei Fachbereichen zuordnen kann.
Innerhalb der Uni kommt es häufig zu leichteren Bewerbung und „kulanteren“ Fachwechseln. Nach einer erfolgreichen Bewerbung bedarf es keiner neuen Immatrikulation, sondern einem einfachen Fachwechselantrag.